Der ehemalige Netscape-Chef Jim Barksdale, 55, erklärte auf einer Konferenz des Consulting-Unternehmens Gartner Group in San Diego, daß seine Tage als aktiver Manager gezählt seien. Er habe keine große Lust, ein neues Unternehmen zu führen.
Barksdale hat soeben Netscape für 9,8 Milliarden Dollar an den Online-Dienst America Online (AOL; Börse Frankfurt: AOL) verkauft. Seit Wochen kursieren Gerüchte, wonach der Ex-IBM-, Ex-McCaw-Cellular-Communications-, Ex-FDX- und Ex-Netscape-Manager die Geschicke eines anderen Unternehmen in die Hand nehmen wolle. Im Gespräch war immer wieder Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), das den Chief Executive Lew Platt ersetzen muß.
Diesen Gerüchten schob er nun einen Riegel vor: „Ich werde nie wieder als Manager arbeiten“, sagte er. „Das habe ich für 35 Jahre gemacht – das ist genug“. Mit einer gewissen Befriedigung teilte er aber mit, noch andere, „größere“ Unternehmen als HP hätten bei ihm angefragt, ob er nicht doch nochmal das Ruder in die Hand nehmen wolle.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…