Compaq Computer (Börse Frankfurt: CPQ) hat seine Linux-Pläne offengelegt. Aus den Aussagen der zuständigen Manager geht hervor, daß es dem PC-Hersteller in erster Linie darum geht, Alpha-Chips zu verkaufen.
Laut dem für das kostenlose Betriebssystem zuständigen Compaq-Manager Joel Berman sollen Linux-Anwender dazu gebracht werden, von Intel- auf Alpha-Chips umzusteigen. Zu diesem Zweck wolle Compaq nicht nur mit dem Haupt-Linux-Partner Red Hat zusammenarbeiten: „Unsere Strategie sieht vor, möglichst mit allen Distributoren zu kooperieren“, sagte Berman. Neben Red Hat habe man konkret Debian und Pacific Hitech im Visier.
Digitals Alpha-Chip ist ein schneller Risc-Prozessor (Reduced Instruction Set Computer). Er arbeitet mit einem kleinen Befehlssatz und rechnet deshalb schneller als Prozessoren mit Cisc-Architektur (Complex Instruction Set Computer).
Compaq hat die Alpha-Architektur zusammen mit Digital Equipments (DEC) übernommen und will sie laut eigenen Angaben „auch noch in zehn Jahren“ nutzen.
Kontakt: Compaq, Tel.: 089/99330
Im vergangenen Jahr waren 70,3 Prozent aller Sicherheitslücken im Visier von Hackern ohne verfügbaren Patch.…
Das Risikoempfinden der Deutschen sinkt in drei Jahren um 12 Prozentpunkte. Außerdem ist die Wissenskompetenz…
Beide Protokolle gelten ab sofort als veraltet und werden nicht mehr weiterentwickelt. Der Support für…
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Der schwerwiegendste Fehler steckt in der Komponente…
Ein Viertel der Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung spricht sogar vom Fehlen jeglicher Abwehrbereitschaft. Die…
Der Anteil steigt der Vorfälle mit Datenverlusten steigt 2024 deutlich an. Einige Unternehmen melden nach…