Der deutsche Internet Service-Provider Nacamar widerspricht Berichten der Nachrichtenmagazine „Spiegel“ und „Focus“, wonach das Unternehmen demnächst von Mannesmann-Arcor aufgekauft werde.
Spiegel Online hatte berichtet: „Der Mannesmann-Konzern will den letzten noch frei auf dem Markt verfügbaren Internet-Provider Nacamar kaufen und damit seinem Portfolio 150000 neue Online-Kunden zuführen. Wahrheitsgehalt: Voraussichtlich 99 Prozent.“
„An dem einen verbleibenden Prozent scheitert die ganze Angelegenheit dann aber“, kommentiert Nacamar in einer Erklärung die Meldung. „Nacamar ist der letzte frei verfügbare Internet-Provider. Und so soll es auch bleiben“, heißt es darin weiter.
Die Zukunft des ISP sei fest geplant: Nacamar werde im Juli dieses Jahres den Börsengang am Neuen Markt in Frankfurt und auch an der New Yorker Nasdaq wagen.
Kontakt: Nacamar, Tel.: 06103/9930
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…