IBM kämpft gegen Big Brother. Der Konzern will Sites bestrafen, die keine klaren Hinweise auf ihre Privacy-Richtlinien veröffentlichen. Die Firma will künftig in den USA und Kanada auf Anzeigenbanner auf den Sites verzichten, die diese Regeln nicht klar beachten. Das Recht auf Privatsphäre beschäftigt immer mehr Bürger in den USA in Bezug auf die Nutzung des Internet.
Die Privacy-Richtlinien sagen aus, welche Informationen von Nutzen im Internet gesammelt werden, wenn sie eine Site besuchen und wie sie benutzt werden. IBM ist in den USA die Nummer Zwei, was Internet-Werbung angeht. Nummer Eins ist Microsoft. IBM vermutet, daß höchstens 80 Prozent aller Sites weltweit, auf denen IBM inseriert, bisher Privacy-Regeln veröffentlichen.
IBM sagte, daß es aus Eigeninteresse und aus Besorgnis handle, weil die Sorge um die Privatssphäre als größte Behinderung für eine bessere kommerzielle Nutzung des Internets angesehen werde. Außerdem wolle man so gesetzlichen Regeln zuvorkommen.
Kontakt: IBM, Tel.: 0711/7850
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…