In den kommenden fünf Jahren wird die Zahl der eingesetzten Linux-Betriebssysteme schneller ansteigen, als das jemals bei irgend einem Betriebssystem der Fall war. Das ist die Essenz einer Studie der International Data Corporation (IDC).
Der Linux-Absatz werde bis 2005 um 25 Prozent zulegen – andere Server-Betriebssysteme wachsen dagegen lediglich um zwölf Prozent, Client-Betriebssysteme sogar nur um zehn Prozent.
Bei einer jährlichen Wachstumsrate von 23 Prozent wird Linux im Jahr 2003 hinter Windows NT das meistgenutzte System auf Servern sein, so die Studie.
„Linux macht sich wirklich gut auf der Server-Seite, kann sich auf den Clients aber nicht ganz so gut durchsetzen“, kommentierte der IDC-Analyst Dan Kusnetzky das Ergebnis der Erhebung. Die Zahlen für Linux könnten tatsächlich sogar noch besser ausfallen – IDC hat nur die wahrscheinlichen Linux-Verkäufe gezählt, kostenlose Kopien wurden nicht berücksichtigt.
Kontakt: IDC, Tel.: 06173/70980
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