Apple (Börse Frankfurt: APC) macht seinen Vorzeigerechner „iMac“ schneller: Demnächst sollen Versionen mit 333-MHz-PowerPC-Chips statt der gängigen 266-MHz-Varianten auf den Markt kommen, so unternehmensnahe Quellen. Damit verdichten sich die Gerüchte in Newsgroups (ZDNet berichtete).
Bis auf den schnelleren Prozessor bleibe der Rechner allerdings wie er ist – selbst der Preis soll mit 1199 Dollar beibehalten werden. Allerdings berichten einige Zwischenhändler, sie würden auf 300-MHz-Versionen des „iMac“ warten. Mit welchem Chip auch immer – bereits nächste Woche sollen die neuen Designerrechner in den Regalen stehen.
Allerdings könnte ein Brand, der Ende vergangener Woche in der mexikanischen Produktionsanlage von LG Electronics wütete, die Pläne von Apple durchkreuzen. Dort werden die US-„iMacs“ hergestellt. Da ohnehin von Lieferschwierigkeiten für die bunten Internet-Computer berichtet wurde, könnte sich die Auslieferung neuer Modelle verzögern.
Der Apple-„iCEO“ Steve Jobs hatte Anfang Januar in seiner Eröffnungsansprache zur US-Messe Macworld Expo in San Francisco den erfolgreichen Heimrechner in fünf Farben vorgestellt. Zuvor gab es ihn nur in „bondi-blue“.
Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/996400
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…