Intel (Börse Frankfurt: INL) hat drei neue Prozessoren für den Einsatz in Notebooks auf den Markt gebracht. Es handelt sich um einen 266-MHz- und einen 333-MHz-Celeron-Chip sowie einen 266-MHz-Pentium-II-Prozessor.
Der 333-MHz-Celeron kostet im Tausenderpaket 159 Dollar beziehungsweise 214 Dollar (inklusive Mobile Module) und soll den Low-Cost-Markt aufmischen. Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat umgehend angekündigt, den Chip in seiner Omnibook-Modellreihe einzusetzen.
Der 266-MHz-Pentium-II kostet im Tausenderpaket 219 Dollar, der 266-MHz-Celeron-Prozessor 127 Dollar. Sie sind für Mini-Notebooks wie den Vaio von Sony gedacht. Sie verbrauchen weniger als sechs Watt und erzeugen dadurch wenig Hitze, was für den Einsatz in sehr dünnen Notebooks wichtig ist.
ZDNet bietet in einem ständig aktualisierten CPU-Special alles Wissenswerte über aktuelle Chips und kommende Trends.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…