Die US-Regierung hat nach einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa die Arbeit an einem Computernetzwerk eingestellt, das seit dem Ende der Atomwaffentests zur Simulation solcher Versuche und zur Wartung der Nuklearwaffen dient.
Da in den Rechnern in Los Alamos, Sandia und Lawrence-Livermore hochsensible Daten lagerten, sei die Gefahr durch sogenannte „Cyber-Terroristen“ viel zu groß. Das Aus habe Energieminister Bill Richardson angeordnet.
Vor einigen Tagen waren Berichte aufgetaucht, wonach chinesische Spione Geheimdaten aus amerikanischen Atomwaffenlabors gestohlen haben sollen.
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