Auf der Be Developer Conference in Palo Alto, Kalifornien, teilte der Chef der Softwarefirma Be, Roy Graham, mit, daß sich die neuste Version seines Betriebssystems BeOS nochmals um einige Wochen verschiebt. Man benötige diese Zeit, um die Unterstützung für die Schnittstelle Universal Serial Bus (USB) und Intels neusten Pentium III Prozessor zu integrieren.
BeOS 4.5, Codename Genki, werde im Juni auf den Markt kommen, die eigentlich zum Release vorgesehene Version 4.1 werde übersprungen. Als besonderes „Schmankerl“ versprach Graham den Anwendern, gleich nach dem BeOS 4.5 werde eine speziell zugeschnittene Version des populären Spiels Quake 2 auf den Markt kommen.
Das von Apple-Manager Jean-Louis Gassee gegründete Unternehmen war für viele Marktbeobachter praktisch am Ende, erhielt jedoch im November vergangenen Jahres von Intel (Börse Frankfurt: INL) und einigen Risikokapital-Unternehmen eine Finanzspritze. Zurück ins Rennen katapultierten Be jedoch erst Bemerkungen verschiedener Microsoft-Manager im Kartellrechtsprozeß. Sie bezeichneten das System der Firma als ernstzunehmende Konkurrenz für Windows.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…