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Explorer stuft Hotmail als „unsicher“ ein

Laut amerikanischen Presseberichten konnten „zahlreiche“ Nutzer des kostenlosen E-Mail-Services Hotmail in den vergangenen Tagen nicht auf ihre Post zugreifen. Grund: Sie setzten dazu den Internet Explorer in den Versionen 4 und 5 ein. Dieser allerdings stuft die Microsoft-Tochter Hotmail als „unsicher“ ein und verweigert den Zugriff.

Schuld an der Misere sind die neuen „Sicherheitszonen“, die Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) in den Internet Explorer integriert hat. Das von Hotmail ausgesandte Cookie wird vom Browser als „unsicher“ betrachtet, die angeforderten Informationen werden nicht herausgegeben.

Microsoft will zunächst weitere Daten zu dem Problem sammeln, dann erst wolle man sich äußern.

Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760

ZDNet.de Redaktion

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