Wer über die dieswöchige Spring Internet World in Los Angeles schlendert, könnte den Eindruck gewinnen, daß der breitbandige Zugang ins Internet bereits alltäglich ist. Hochgeschwindigkeitsverbindungen sind das zentrale Thema der Show und die Aussteller vermitteln die Nachricht: „Breitband ist bereits hier; der Rest sind Details.“
„Breitband hört sich eher nach einer Zwangsläufigkeit denn einer neuen Erfindung an“, meinte der Veranstalter Jack Powers folgerichtig. „Die Leute diskutieren hier darüber, ob eine breitbandige Welt 500 verschiedene Online-Channels bedeutet, oder – und das ist meine Meinung – eher etwas sehr umfangreiches und komplexes, das Fernsehen mit einschließt“, erläutert Powers weiter. So sind die möglichen Formen der Konvergenz von TV, PC und dem Internet die beherrschenden Themen der Aussteller.
Doch tatsächlich wird ein Großteil der vorgestellten Produkte und Anwendungen frühestens in drei Jahren für den Durchschnittsnutzer zur Verfügung stehen. Eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens Jupiter Communications bremst die Euphorie sogar. Darin wird vorausgesagt, daß im Jahr 2002 lediglich 20 Prozent der US-Haushalte über xDSL- oder Kabelmodem-Zugänge verfügen werden.
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