IBM (Börse Frankfurt: IBM) gründet eine eigene Abteilung, die sich speziell um Verkäufe an Internet Service Provider (ISP) kümmern soll. Bisher waren drei verschiedene Bereiche für diesen Markt zuständig. Der neue Bereich „Internet Service Provider Solutions“ ist sowohl für Hard- und Software als auch für Dienstleistungen zuständig.
IBM rechnet mit einem Umsatz von 37 Milliarden Dollar in den USA im Jahr 2003. Die erste Initiative für die ISPs ist das Business Partner Programm, das ihnen einen einfachen und schnellen Zugang zu IBMs Internet-Forschungs und E-Business-Resourcen ermöglichen soll.
Kontakt: IBM, Tel.: 0711/7850
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…