Die Gerüchteküche im Haus der Apple-Freaks brodelt. So sollen Apple und Motorola (Börse Frankfurt: APC) die Arbeiten an der neuen PowerPC-Prozessorlinie G4 so gut wie abgeschlossen haben. Auch das zugehörige Motherboard mit dem Codename „Sawtooth“ („Sägezahn“) sowie eine eigene Symmetric Multiprocessing-Systemarchitektur stehen angeblich kurz vor dem Release.
Motorola hat laut diverser Newsgroups bereits „endgültig fertige“ Testversionen des neuen PowerPC-Chips G4 an Tester verschickt. Gleichzeitig sickert von der mit Sawtooth beschäftigten Apple-Abteilung durch, daß man „ganz gelassen“ seinem Job nachgehen könnte.
Die kommenden G4-Rechner sollen erstmalig Symmetric Multiprocessing unterstützen, ein Ziel, das seit der im letzten Moment abgeblasenen Übernahme des BeOS von Apple verfolgt wird. Die Systemarchitektur Symmetric Multiprocessing ermöglicht es, daß mehrere CPUs in einem Rechner gleichzeitig an mehreren verschiedenen Aufgaben arbeiten. Die Server-Betriebssysteme Windows NT und Unix etwa beherrschen SMP.
Zudem sollen die G4-Rechner bis zu 40 Prozent schneller als ihre Vorgänger mit Fließkommarechnungen zu Rande kommen.
Mitte vergangenen Jahres hatte die Microelectronic Division von IBM (Börse Frankfurt: IBM) angekündigt, aus der Power-PC-Allianz auszusteigen. Der G4-Prozessor wird entsprechend von Apple und Motorola alleine entwickelt.Die Chips werden im Somerset Design Center in Austin, Texas, entworfen. Dennoch will Big Blue nach damaliger Aussage eine eigene PPC-Architektur mit 64 Bit voranzutreiben sowie Prozessoren für Embedded Systems zusammen mit den ehemaligen Koalitionären bauen.
Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/996400
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