Wie von ZDNet bereits mehrfach angekündigt, hat Apple (Börse Frankfurt: APC) nun seinen Vorzeigerechner „iMac“ schneller gemacht. Die Version mit 333-MHz-PowerPC-Chips ersetzt die bisher gängige 266-MHz-Variante und steht seit gestern in den Regalen der Händler. Damit bestätigten sich die Gerüchte in Newsgroups.
Der Apple-„iCEO“ Steve Jobs hatte Anfang Januar in seiner Eröffnungsansprache zur Macworld Expo in San Francisco den erfolgreichen Heimrechner in fünf Farben vorgestellt. Zuvor gab es ihn nur in „bondi-blue“.
Der 333-MHz-„iMac“ kostet in Apples Internet-Shop „Apple Store“ 2538,75 Mark.
Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/996400
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…