Der Anbieter von Multimedia-Software Real Networks gab für das erste Quartal des Geschäftsjahres 1999 einen Verlust von 736.000 Dollar oder zwei Cent pro Aktie bekannt. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte das Minus noch 2,2 Millionen Dollar oder sieben Cent je Anteilschein betragen.
Der Umsatz hatte von Anfang Januar bis Ende März 23,5 Millionen Dollar betragen, vor einem Jahr waren es lediglich 12,5 Millionen Dollar.
Damit scheint für den Hersteller des Real Players der Break-even, also der Moment, ab dem ein junges Unternehmen positive Zahlen schreibt, in greifbare Nähe zu rücken. Das dachten sich offenbar auch die Anleger, da die Aktie von Real Networks nach Bekanntgabe der Zahlen um rund 50 Dollar auf über 180 Dollar zulegte.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…