Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) gab für das erste Quartal des Geschäftsjahres 1999 einen Gewinn von 281 Millionen Dollar oder 16 Cent pro Aktie bekannt. Der Umsatz betrug 9,4 Milliarden Dollar. Damit bestätigten sich die Warnungen, die Ex-Boß Eckhard Pfeiffer an die Anteilseigner gerichtet hatte.
Aber – vor einem Jahr lautete an selber Stelle die Meldung zum ersten Quartal 1998 von Compaq: „Der weltgrößte PC-Anbieter Compaq hat im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres einen Gewinneinbruch erlitten: Der Profit beläuft sich auf 16 Millionen Dollar, ein Rückgang von 96 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres (414 Millionen Dollar). Der Umsatz stieg hingegen leicht von 5,27 auf 5,69 Milliarden Dollar.“
So schlecht ist damit das Ergebnis gar nicht. Pfeiffer, der wegen der unbefriedigenden Zahlen Anfang der Woche gefeuert worden war, machte mittlerweile dem Ärger über seine Entlassung in der US-Presse Luft: Die Verantwortlichen – gemeint war natürlich die graue Eminenz von Compaq, Ben Rosen – sollten sich was schämen, so Pfeiffer.
Kontakt: Compaq, Tel.: 089/99330
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