Worauf Jungs im Internet stehen, wissen seit dem Überfall der „Trenchcoat“-Mafia auf eine Schule in Littletown, Colorado, alle: blutrünstige Spiele wie Doom oder Quake. Die niederländische Stiftung Information über die Jugend (SJN) hat nun eine Studie durchführen lassen, was Mädchen bei Computerspielen suchen. Das Ergebnis: Spaß und Lernmöglichkeiten. Befragt wurden dazu 300 Kinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren.
Doch echte Begeisterung wollte bei den Mädchen nicht aufkommen: Sie legen zwar Wert darauf, Computerspiele genauso gut zu beherrschen wie Jungen, aber Gesellschaftsspiele und Fernsehen seien ihnen weitaus wichtiger als Computer. Beliebteste Freizeitbeschäftigung: Handarbeiten.
Die befragten Jungs gaben dagegen an, viel lieber am Computer zu spielen als zu lesen, Sport zu treiben oder zu basteln. Viele männliche Befragte vertraten zudem die Ansicht, daß Computerspiele sowieso in erster Linie für sie gemacht seien.
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