Die Bundesregierung will sich verstärkt um Multimedia kümmern. Vor allem die möglichen Beschäftigungschancen und Potentiale der Neuen Medien haben es den Politikern angetan.
Mit einem „Masterplan“ mit dem Titel „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ will die Regierung den Weg Deutschlands in die Informationsgesellschaft und die Nutzung und Verbreitung der neuen Technologien stärken. Das sagte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Siegmar Mosdorf, auf dem Deutschen Multimedia Kongreß in Stuttgart.
„Allein auf Multimedia-Märkten besteht ein Potential von 260.000 bis 280.000 Arbeitsplätzen bis zum Jahr 2001“, erklärte Mosdorf. Um dieses Potential zu nutzen, brauche Deutschland eine „Renaissance der Selbständigkeit“. Bis zum Jahr 2001 will die Bundesregierung deshalb die Zahl der Multimedia-Firmen verdoppelt sehen.
Die Pro-Kopf-Ausgaben für Informationstechnik in den USA, Japan und den meisten europäischen Ländern seien aber bis zu zweimal höher als in Deutschland, mußte Mosdorf jedoch zugeben. „Dies verdeutlicht den bestehenden Handlungsbedarf“, sagte der Staatssekretär.
Kontakt: Bundesregierung, Tel.: 0228/560
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