Die britische Regierung verlangt an Siemens (Börse Frankfurt: SIE) gezahlte Subventionen in Höhe von 18 Millionen Pfund (rund 54 Millionen Mark) zurück. Das Geld floß 1996 für ein Halbleiterwerk in North Tyneside. Siemens hat das Werk im September vergangenen Jahres nach nur 15 Monaten Betriebsdauer wieder geschlossen. Grund waren der Preisverfall auf dem Halbleitermarkt und zu hohe Produktionskosten in Großbritannien.
Nach einem Zeitungsbericht will sich der britische Siemens-Chef Alan Wood heute mit dem britischen Handelsminister Stephen Byers treffen, um mit ihm über die Frage der Subventionen zu sprechen.
Mit der Schließung des Werks gingen gut 1100 Arbeitsplätze verloren. Das Siemens-Engagement war zuvor als „größte High-Tech-Investition“ in Großbritannien gepriesen worden, zur Eröffnung im Mai 1997 sprach Königin Elizabeth II.
Kontakt: Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…