Die führenden „Portal“-Site-Betreiber liefern sich ein Wettrennen, um Online-Kalender in ihr Angebot aufzunehmen. Firmen, die derartige Dienste anbieten, werden aufgekauft: So erwarb Microsoft das Unternehmen Jump Networks, der Online-Dienst America Online (AOL; Börse Frankfurt: AOL) verleibte sich When.com ein. Lycos startet zusammen mit Amplitude.com einen Kalender-Service, Excite arbeitet zusammen mit Starfish.
In den USA schätzen die „Portal-Sites“ nicht nur die mit Online-Kalendern einhergehenden regelmäßigen Besuche der Nutzer, sondern auch die zusätzlichen persönlichen Informationen in den Kalendern, die sich für Werbezwecke nutzen lassen. So kommt es, daß Anbieter Blumen oder Schmuck rechtzeitig zum Hochzeitstag oder Geburtstag offerieren können.
Während deutsche Datenschützer darüber nicht sehr glücklich sein werden, scheint es für amerikanische Beobachter kein Problem zu sein. „Die Nutzer können sich aussuchen, welchen E-Commerce-Verbindung sie zu ihrem Kalender wünschen“, sagte ein amerikanischer Analyst gegenüber einem US-Informationsdienst.
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