Der PC-Hersteller Hyrican Informationssysteme bietet vier Linux-PCs an. Die Rechner werden über die Filialen von Red Zak und Delix angeboten. In der fettesten Konfiguration mit AMD-400-MHz-K6-Chip, 128 MByte Speicher und einem 17-Zoll-Monitor kostet der Consumer-PC 1999 Mark.
In einer kleineren Variante sieht der PC Hyrican Linux Cyrix PR 333 so aus: Cyrix-Chip PR 333, ATX Minitower, 64 MByte SDRAM, 4,3 GByte UltraATA-Festplatte, 8 MB VGA ATI Expert98 AGP, 32fach CD-Laufwerk von Samsung, ELSA Quick Step 1000Pro PCI-ISDN-Karte, Linux-Betriebssystem, Star Office 5.0 Personal Edition, Win-Tastatur PS/2, Hyrican Wheel Maus-PS/2.
Die Handelskette Red Zac hat bereits einen Linux-PC im Angebot, der sich aber laut Unternehmensangaben bislang „nicht so toll“ verkauft.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben imZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…