Eine neue Studie des Annenberg Public Policy Centers der University of Pennsylvania ergab, daß 78 Prozent der amerikanischen Eltern in der Angst leben, ihre Kinder könnten durch Sex aus dem Internet Schaden nehmen. Gleichzeitig befürchten sie, daß ihre Sprößlinge beim Surfen persönliche Daten preisgeben könnten.
Andererseits gehen drei Viertel der amerikanischen Eltern davon aus, daß das Internet ein geeignetes Lern-Medium darstellt.
„Eltern jonglieren mit den Vor- und Nachteilen des Webs“, kommentiert der Initiator der Studie Joseph Turow. „Sie sind über die beispiellose Grenzenlosigkeit des Mediums besorgt.“
Die Studie ergab zudem, daß 60 Prozent aller amerikanischen Haushalte mit Kindern zwischen acht und 17 Jahren einen Computer besitzen. Davon wiederum sind 61 Prozent an das Internet angebunden.
Weiteres Resultat: 66 Prozent aller Zeitungsberichte über das Internet hatten 1998 die Themen Sex, Gewalt und den Verlust der Privatsphäre zum Thema.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.