Die Meldung der Nachrichtenagentur ADN ließ aufhorchen: Die ARD prüfe gegenwärtig Möglichkeiten, Nutzern einen kostenlosen Zutritt zum Internet anzubieten, hieß es dort. Die ARD würde dabei als Provider auftreten.
Diese technische Möglichkeit sei man den Gebührenzahlern schuldig, wurde der Projektleiter des ARD-Online-Kanals Hermann Rotermund zitiert, der auf einer Veranstaltung des Mitteldeutschen Medientreffpunkts in Leipzig sprach.
Doch Rotermund dementiert heftig: „Das ist eine typische Zuspitzung eines Journalisten“, sagte er gegenüber ZDNet. „Das Ganze ist nur eine Überlegung, die möglicherweise irgendwann einmal geprüft wird. Es steht aber in keinem Aufgabenplan der ARD.“ Vor allem will Rotermund seine „Äußerung unter Kollegen“ nicht als eine medienpolitische Aussage der ARD verstanden wissen.
Rotermund hat mittlerweile die Nachrichtenagentur gebeten, die Meldung nicht weiter zu verbreiten.
Kontakt: Redaktion ARD-Online-Kanal, Tel.: 0331/7314736
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