Computer stehen deutlich häufiger in Familienhaushalten mit Söhnen als in Familien mit Töchtern. Das ermittelte das Hamburger Hans-Bredow-Institut in einer Studie zum Umgang von Kindern und Jugendlichen mit den neuen und alten Medien.
55 Prozent der Familien mit Söhnen haben der Studie zufolge einen PC, aber nur 45 Prozent der Familien mit Töchtern. Auch das Familieneinkommen ist entscheidend dafür, ob ein PC zu Hause steht: PCs mit CD-ROM-Laufwerk finden sich in 55 Prozent aller Haushalte mit höherem Einkommen, aber nur in 22 Prozent mit niedrigem Einkommen.
Für die repräsentative Studie haben die Wissenschaftler 1269 Kinder und Jugendliche sowie ein Elternteil jedes zweiten Kindes befragt. Sie ist Teil einer vergleichenden Untersuchung, die in elf Ländern Europas und in Israel durchgeführt wurde. Die Ergebnisse des internationalen Vergleichs sollen Ende des Jahres publiziert werden.
Kontakt: Hans-Bredow-Institut, Tel.: 040/4502170
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…