Intel (Börse Frankfurt: INL) wird zusammen mit PC-Herstellern einen 250 Millionen Dollar schweren Fonds für den kommenden 64-Bit-Chip Merced einrichten. Der Fonds soll Jungunternehmen bei der Entwicklung von speziell zugeschnittener Software für den Prozessor unter die Arme greifen.
Laut unternehmensnahen Quellen gehören zu den Mitinvestoren auch Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), Dell und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ).
Ende Februar kündigte der Prozessorenhersteller die ersten Produktionsmuster von Merced für Mitte dieses Jahres an. Neben der 64-Bit-Version von Windows 2000 sollen auch die Unix-Betriebssysteme HP-UX, SCO Unix, Solaris, SGI Irix, Novells „Modesto“ sowie Digital Unix – möglicherweise auch Linux – auf den neuen Chip portiert werden.
Analysten gehen allerdings davon aus, daß erst der Merced-Nachfolger „McKinley“ richtig einschlagen wird. Dieser soll über eine dreimal größere Busbandbreite und über 1 Gigahertz Taktfrequenz verfügen. Erste Modelle sollen Ende 2001 auf den Markt kommen.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/9914303
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