Oracle verstärkt seine Internet-Aktivitäten und will zukünftig Software nach dem Build-to-Order-Prinzip übers Web verkaufen. Laut Oracle-Chef Larry Ellison auf der „Oracle iDevelop 99 Conference“ in Burlingame, Kalifornien, wird die Firma sowohl Bestellungen via Internet aufnehmen, als auch die nach den Kundenwünschen zurechtgeschneiderten Datenbanken übers Netz verschicken.
Ellison rechnet mit einer halben Milliarde Dollar, die durch wegfallende Distributions-Kosten und Händlergebühren eingespart werden könnten. Zwar werde man auch weiterhin ein Verkaufsteam unterhalten, aber: „nur über unsere Web-Site kann unsere Software bestellt werden.“
Die Kernkomponente der Oracle-Datenbank könne sehr schnell über breitbandige Anschlüsse, wie sie in Unternehmen oft vorkommen, heruntergeladen werden. Die größten Datenpakete wie der Windows NT-basierte 8i-Server sind um die 390 MByte groß, andere Konfigurationen können bis zu 462 MByte betragen.
Kontakt: Oracle, Tel.: 089/149770
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…