Oracle verstärkt seine Internet-Aktivitäten und will zukünftig Software nach dem Build-to-Order-Prinzip übers Web verkaufen. Laut Oracle-Chef Larry Ellison auf der „Oracle iDevelop 99 Conference“ in Burlingame, Kalifornien, wird die Firma sowohl Bestellungen via Internet aufnehmen, als auch die nach den Kundenwünschen zurechtgeschneiderten Datenbanken übers Netz verschicken.
Ellison rechnet mit einer halben Milliarde Dollar, die durch wegfallende Distributions-Kosten und Händlergebühren eingespart werden könnten. Zwar werde man auch weiterhin ein Verkaufsteam unterhalten, aber: „nur über unsere Web-Site kann unsere Software bestellt werden.“
Die Kernkomponente der Oracle-Datenbank könne sehr schnell über breitbandige Anschlüsse, wie sie in Unternehmen oft vorkommen, heruntergeladen werden. Die größten Datenpakete wie der Windows NT-basierte 8i-Server sind um die 390 MByte groß, andere Konfigurationen können bis zu 462 MByte betragen.
Kontakt: Oracle, Tel.: 089/149770
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…