Die Caldera-Tochter Caldera Thin Clients wird eine Linux-Version für Set-top-Boxen entwickeln, teilte Caldera-Gründer und Caldera Thin Clients-Chef Bryan Sparks mit. Die kommende Generation von Decoder-Boxen werde über genügend Speicher verfügen, um das kostenlose Betriebssystem booten zu können.
Sparks wollte keine Partner für die Boxen-Produktion nennen, sie stammten aber sowohl aus dem PC- als auch dem Consumer-Electronics-Umfeld. Man habe keinen Vertrag mit dem Online-Dienst AOL (Börse Frankfurt: AOL), der gestern Linux-Pläne für eigene Set-top-Boxen öffentlich machte, sondern will die Caldera-Boxen an „alle, die sie haben wollen“ liefern.
Caldera Thin Clients will eine Linux-Version ohne „X Windows“-Benutzeroberfläche, sowie den eigenen, nur einen MByte großen „Webspyder“-Browser einsetzen, um das Betriebssystem klein genug für Set-top-Boxen zu bekommen.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…