Intel (Börse Frankfurt: INL) beginnt heute mit der offiziellen Auslieferung des Pentium III in einer 550-MHz-Variante. Da verschiedene PC-Hersteller bereits vor Wochen mit dem neuen Chip beliefert wurden, startet gleichzeitig der Verkauf von Rechnern mit dem 550-MHz-PIII.
Gleichzeitig fahren der Prozessorenhersteller und die PC-Produzenten die Preise für ältere Modelle herunter (ZDNet berichtete). Die nächsten Preissenkungsrunden stehen ebenfalls schon fest: Am 18. Juli und im September werden PII- und PIII-Chips und die damit betriebenen PCs erneut billiger. Im September hat das einen besonderen Grund: Intel wird den Coppermine-Chip mit zunächst 533 und 600 MHz auf den Markt bringen.
Der heute freigegebene PIII mit 550 MHz kostet zunächst 730 Dollar, fällt im Juli auf 658 Dollar und im September auf 520 Dollar.
Der 500-MHz-PIII kostet ab heute 482, ab 18. Juli 423 und ab September 299 Dollar.
Der 450-MHz-PIII ist nun für 268, ab Juli für 230 und ab September für 213 Dollar zu kaufen.
Der 450-MHz-PII ist ab sofort genauso teuer wie der PIII mit derselben Taktrate und ist damit – um die Worte des Chefs der Dell-Abteilung Personal Systems, Carl Everett, zu benutzen – „tot“.
Der 400-MHz-PII schlägt nun mit 193, ab 18. Juli mit 183 und ab September mit 163 Dollar zu Buche.
Die 350-MHz-Version des PII kostet ab sofort 163 Dollar, ab Juli 153 Dollar und behält diesen Preis auch im September bei.
Neu im September wird Intel die Chips PIII mit 600 MHz für 761 Dollar, PIII mit 533 MHz für 415 Dollar und Celeron mit 500 MHz für 185 Dollar bringen.
Technische Hintergrundinformationen und einen umfassenden Überblick über die neuen Chips der Intel-Konkurrenten vermittelt ein großes Prozessor-Special in ZDNet.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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