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„iMac“ nicht mehr unter den Top-five

Apples (Börse Frankfurt: APC) Designer-Rechner „iMac“ ist im April aus den Top-five der US-Verkaufscharts für Computer herausgefallen. Das ergab die neuste Erhebung des Marktforschungsinstitutes PC Data.

Der „iMac“ hatte sich seit seiner Einführung im August vergangenen Jahres regelmäßig unter den ersten fünf der bestverkauften Rechner halten können. Doch offenbar ist ihm der Umstieg vom 266-MHz-PowerPC-Chip auf einen mit 333 MHz getakteten Prozessor nicht bekommen.

Der Original-„bondi-blue iMac“ mit 233 MHz findet sich auf Platz sieben, die neuen, „fruit-flavored“ „iMacs“ mit 266- oder 333-MHz tauchen auf Platz elf auf. Rechnet man die verschieden leistungsfähigen Modelle zusammen, hätte der „iMac“ nach wie vor eine Spitzenposition – doch PC Data wertet nur Einzelmodelle.

Das Marktforschungsunternehmen kann zudem spezifizieren, welche Farben am gefragtesten sind: „Blueberry“ und „grape“ gehen am besten weg, „tangerine“ ist am wenigsten beliebt.

Die PC-Data-Hitliste der meistverkauften PCs sieht für den April 1999 wie folgt aus:

  • Presario 5070 für 669 Dollar von Compaq (Börse Frankfurt: CPQ)
  • Pavilion 4445 für 726 Dollar von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP)
  • Presario 5240 für 950 Dollar von Compaq
  • Pavilion 4430 für 521 Dollar von HP
  • Pavilion 4455 für 869 Dollar von HP

Ganz allgemein haben die PC-Verkäufe im vergangenen Monat um 20,6 Prozent gegenüber April 1998 zugelegt. Gleichzeitig nahm der Umsatz der Hersteller Aber um zwei Prozent ab, da sich die Preise für Rechner bekanntermaßen im freien Fall befinden.

Kontakt: PC Data, Tel.: 001-703-435-1025

ZDNet.de Redaktion

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