Laut einem Bericht des US-Nachrichtenmagazins „Newsweek“ hat US-Präsident Bill Clinton geheime Sabotage-Aktionen gegen den jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic angeordnet. Die Luftangriffe auf Jugoslawien hätten nicht den gewünschten Erfolg erbracht, so daß das Pentagon respektive der Geheimdienst CIA nun zu einem „Cyberkrieg“ gegen Milosevic ermächtigt worden sei.
Hacker sollten im Auftrag der Regierung in die Computer ausländischer Banken eindringen und die Vermögenskonten des jugoslawischen Präsidenten manipulieren, schreibt das als seriös bekannte Blatt. Das Weiße Haus habe sich entschieden, die Nato-Verbündeten über das Vorhaben im dunkeln zu lassen.
Die Moskauer Tageszeitung „Iswestija“ kommentierte den „Newsweek“-Bericht so: „Die Aussichtslosigkeit weiterer Bombenangriffe gegen Jugoslawien und die Schwierigkeiten auf dem Weg zu einer schnellen politischen Lösung der Kosovo-Krise zwingen Washington zur Suche nach anderen Szenarien.“
Der US-Geheimdienst CIA bezichtigte im Juli 1998 zahlreiche Staaten des „Cyberterrorismus“, darunter China, Iran, Irak, Libyen und Rußland. Sie würden Viren entwickeln, um Rechnersysteme im Ausland zu zerstören, lautete der Vorwurf.
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