Der Vorstand der Telecom Italia hat die Konsequenzen aus der feindlichen Übernahme durch Olivetti gezogen und seinen Rücktritt erklärt. Telecom-Italia-Chef Franco Bernabe und seine Kollegen wollen allerdings noch bis zur Aktionärsversammlung am 28. Juni weiterarbeiten.
Olivetti hatte bereits im Vorfeld der Übernahme angekündigt, daß Ruder gänzlich übernehmen zu wollen.
Der italienische Olivetti-Konzern hatte Pfingsten den Übernahmekampf um die Telecom Italia für sich entschieden. Olivetti wurden 51,868 Prozent an der Telecom Italia – das entspricht 2,7 Milliarden Aktien – für rund 61,3 Milliarden Mark angeboten, und der Elektronikkonzern wird diese Angebote wahrnehmen. Die italienische Regierung, die über ein Vetorecht verfügt, hat sich positiv zur Übernahme durch Olivetti geäußert.
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