Virenjäger Network Associates teilt mit, ein neues Trojanisches Pferd entdeckt zu haben, das sich ganz ähnlich wie Back Orifice verhalte. „Backdoor-G.“, wie das neue Virenprogramm genannt wurde, erlaube via Internet den Fernzugriff auf infizierte Systeme. Backdor-G. kommt versteckt in Bildschirmschonern oder Spiele-Updates auf den Rechner eines Nutzers.
Mittlerweile sei auch schon eine Variante von Backdoor-G. aufgetaucht. Sie trägt den Namen „Armagedon“. Gegen beide bietet Network Associates – natürlich – einen Virenscanner an.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…