Auch im Mai dieses Jahres, knapp eineinhalb Jahre nach der Liberalisierung des Telefonmarktes, ist das Telefonieren erneut billiger geworden. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, zahlten die Bundesbürger im abgelaufenen Monat rund 11,4 Prozent weniger für ihre Telefonate als noch im Jahr zuvor.
Besonders gingen im Mai die Preise für Mobilfunkgespräche und nationale Fernverbindungen zurück: Gespräche mit dem Handy wurden um 25,3 Prozent preiswerter, Inlandsferngespräche sogar um durchschnittlich 42,8 Prozent. Auch die Gebühren für Auslandsgespräche fielen, wenngleich mit rund acht Prozent vergleichsweise gering.
Insgesamt wurde das Telefonieren im Festnetz durchschnittlich um rund 10,5 Prozent billiger. Gleichgeblieben sind im Jahresvergleich allerdings Anschluß- und Grundgebühren.
Entgegen dem Trend verteuerten sich Ortsgespräche gegenüber Mai 1998 um 7,4 Prozent. Dies kam durch eine Verkürzung der Taktzeiten bei öffentlichen Münztelefonen zustande.
Kontakt: Statistisches Bundesamt, Tel.: 0611/750
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