Auch in Deutschland wird es bald kostenlose PCs für die Unterzeichnung eines Vertrages mit einem Internet-Service-Provider geben. Diese Ansicht vertrat der Sprecher des Vermarkters 1&1, Manfred Barth, in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin „Geldidee“.
Barth glaubt, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die ersten Online-Dienste oder virtuellen Warenhäuser Hardware frei Haus liefern. Vorbild für solche Deals sei der Handy-Markt, in dem Kunden Mobiltelefone für eine Mark erhalten, wenn sie sich für längere Zeit an eine Telefongesellschaft binden.
In den USA gibt das Unternehmen Free-PC seit Monaten kostenlose PCs an alle ab, die dafür Werbung und Überwachung in Kauf nehmen. Bis Februar dieses Jahres hatten bereits mehr als 500.000 Menschen einen Antrag bei Free-PC gestellt, obwohl zunächst nur 30.000 Geräte zur Verfügung standen.
1&1 hat bereits verbilligte Hardware im Angebot, die Kunden nur mit einem Provider-Vertrag erhalten. Zukünftig wolle man die Rechner noch billiger abgeben und die Vertragslaufzeit verkürzen.
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