Auch in Deutschland wird es bald kostenlose PCs für die Unterzeichnung eines Vertrages mit einem Internet-Service-Provider geben. Diese Ansicht vertrat der Sprecher des Vermarkters 1&1, Manfred Barth, in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin „Geldidee“.
Barth glaubt, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die ersten Online-Dienste oder virtuellen Warenhäuser Hardware frei Haus liefern. Vorbild für solche Deals sei der Handy-Markt, in dem Kunden Mobiltelefone für eine Mark erhalten, wenn sie sich für längere Zeit an eine Telefongesellschaft binden.
In den USA gibt das Unternehmen Free-PC seit Monaten kostenlose PCs an alle ab, die dafür Werbung und Überwachung in Kauf nehmen. Bis Februar dieses Jahres hatten bereits mehr als 500.000 Menschen einen Antrag bei Free-PC gestellt, obwohl zunächst nur 30.000 Geräte zur Verfügung standen.
1&1 hat bereits verbilligte Hardware im Angebot, die Kunden nur mit einem Provider-Vertrag erhalten. Zukünftig wolle man die Rechner noch billiger abgeben und die Vertragslaufzeit verkürzen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…