Der ein Jahr alte Interessenverband von Intel (Börse Frankfurt: INL), Nokia, Ericcson, Toshiba und IBM (Börse Frankfurt: IBM) mit dem Namen „Bluetooth“ zeitigt erste Ergebnisse: In wenigen Wochen soll die erste Spezifikation veröffentlicht werden – ein erster Schritt, um den Kabelsalat im Computerbereich zu beseitigen.
Bluetooth will einen Chip entwickeln, der die Übertragung von Sprache und Daten mit bis zu 1 MBit/s via Funk erlaubt und das Verkabeln von Rechnern, Telefonen und Peripheriegeräten überflüssig macht. Alle Informationen der angebundenen Geräte werden automatisch an einen zentralen Rechner gesandt, so der Plan.
Dem Konsortium haben sich mittlerweile 721 Unternehmen angeschlossen – darunter Compaq (Börse Frankfurt: CPQ), Dell, Motorola, Qualcom, BMW und Casio. All diese Unternehmen werden Vertreter zu der für die kommende Woche in London angesetzten Bluetooth-Entwicklerkonferenz entsenden. Dort soll auch ein Prototyp des „blauen Zahns“ vorgestellt werden.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…