Die Telefongesellschaft Mobilcom verkauft seit Mittwoch für 249 Mark das GSM-Handy Philips Savvy mit einem Startguthaben von 330 Mark in den Filialen des Kaffeerösters Tchibo. Philips will nichts mit dem Angebot zu tun haben und distanziert sich jetzt in einer Erklärung.
„Die seit Mittwoch von Tchibo angebotenen Mobiltelefone Philips Savvy wurden nicht auf üblichen Distributionswegen nach Deutschland importiert“, teilte die Geschäftsführung von Philips Consumer Communications mit.
Bei den von Tchibo verkauften Modellen handele es sich um von der deutschen Philips-Vertriebsniederlassung nicht autorisierte Grauimporte. Besonders hart treffe dieses Angebot die „sehr weit fortgeschrittenen“ Verhandlungen mit Service-Providern und Netzbetreibern zur offiziellen Einführung des Handys.
Pontentiellen Handy-Nutzern kann das egal sein. Der Philips-Konzern fürchtet jedoch offensichtlich den Zorn von Fachhändlern und anderen Telefongesellschaften, denen Mobilcom und der Kaffeeröster zuvorgekommen sind.
Kontakt: Philips Consumer Communications, Tel.: 02151/9480
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…