Der Volkswagen-Konzern hat seine britischen Händler in einem Brief davor gewarnt, Autos über sogenannte Car-Broker via das Internet anzubieten. Sie könnten ansonsten ihre Franchise-Verträge mit dem Konzern gefährden, schreibt das Unternehmen. Das meldet der britische Rundfunksender BBC.
Das Unternehmen reagiere damit auf die rapide steigende Zahl von Händlern, die im Web neue Autos verkaufen wollen. Namentlich erwähnt werden in dem Brief die Websites der Firmen Autobytel, New Vehicles Direct und Motorbase. „Es sind mittlerweile so viele, daß es schwierig ist, eine vollständige Liste zu erstellen“, schreibt Volkswagen.
„Unsere Sorge ist, daß sie den Netz-Nutzer und den Service von Autobytel nicht richtig verstehen“, sagte ein Sprecher von Autobytel gegenüber BBC.
„In Deutschland kennen wir derartige Car-Broker im Internet bisher nicht, deshalb ist das für uns noch kein Thema“, sagte Volkswagen-Sprecherin Emanuela Wilm gegenüber ZDNet.
Kontakt: Volkswagen, Tel.: 05361/90
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…