IBM (Börse Frankfurt: IBM) wird am 21. dieses Monats zur PC Expo in New York den Server Netfinity 8500R mit Windows als Betriebssystem und acht Intel-Prozessoren auf den Markt bringen. Damit soll die nach wie vor bestehende Vormachtstellung von Linux-Servern gebrochen werden.
Laut dem Chef der Netfinity-Reihe, Jim Gargin, werden Pentium-III-Xeon-Chips zum Einsatz kommen. Der Rechner wird damit glatt die doppelte Leistungsfähigkeit bisheriger Wintel-Server bieten. Kosten soll der Bolide um die 20.000 Dollar, so Cargin.
Der Server Netfinity 8500R ist für das Betriebssystem Windows 2000 ausgelegt, dessen Vollversion Microsoft Ende des Jahres auf den Markt bringen will.
Kontakt: IBM, Tel.: 0711/7850
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.