Den Erfindern des neuen Virus „Worm.Explore.Zip“ ist mittlerweile das FBI auf den Fersen. Die US-Bundespolizisten betrachten die Zerstörung von Daten auf Tausenden von Computern als Verbrechen.
„Wie bei Melissa kann die Versendung eines Virus ein Verbrechen sein, das FBI untersucht den Fall“, sagte ein Sprecher des National Infrastructure Protection Center (NIPC).
Alle Opfer des Virus sollen die Schäden an ihre nächste FBI-Dienststelle oder an die NIPC-Einheit via E-Mail melden.
Das Center ruft alle Computernutzer dazu auf, beim Lesen ihrer E-Mails in der nächsten Zeit sehr vorsichtig zu sein. Alle ungewöhnlichen Nachrichten sollten dem jeweiligen Systemadministrator gemeldet werden.
Der Virus mit dem Namen „Worm.Explore.Zip“ verbreitet sich, indem er sich selbst an E-Mail-Adressen, die auf der Festplatte gespeichert sind und von denen bereits eine E-Mail empfangen wurde, verschickt. Wenn man das dazugehörige Attachement öffnet, kopiert sich der Virus in das Verzeichnis C:\Windows\System und löscht alle Dateien mit den Endungen .h, .c, cpp, .asm, .doc, .xls und .ppt.
Bislang wurde eine unbekannte Anzahl von Computern in Deutschland, den USA, Frankreich und Israel betroffen.
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.