Der Lebensmittelkonzern Knorr AG hat eine Verfügung gegen den Ulmer
Softwarehersteller S.A.D. erwirkt. Darin wird den Ulmern verboten, ihre
Internet-Software „Webfix“ weiterhin in einer Aufmachung zu verkaufen, die
stark an Knorr-Fix für die Küche erinnert.
Das Hamburger Landgericht gab dem Antrag des Tütensuppen-Konzerns statt. Das
Softwareunternehmen will dem Vertriebsverbot nachkommen. Man wundere sich aber
über das rigorose Vorgehen der Firma, teilte der Pressesprecher Robert Knapp
mit.
„Offensichtlich plant Knorr die Veröffentlichung der ersten
Instant-Software-Generation“, witzelt S.A.D. Das Programm Webfix werde
demnächst in einer neuen Aufmachung neu aufgelegt. „Auf die Verpackung darf man
gespannt sein“, teilte das Unternehmen mit.
Kontakt: S.A.D., Tel.: 07305/962931
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
Auszeichnung unterstreicht das Engagement von FlexiSpot für nachhaltiges und ergonomisches Design sowie seinen Beitrag zur…
Der Büro- und Gamerstuhl erkennt Gewicht der Nutzer und unterstützt Lendenwirbel und Nacken in jeder…
Der Analyst Ming-Chi Kuo geht von einem Preis zwischen 2000 und 2500 Dollar aus. Trotzdem…
Kaspersky meldet starke Zunahme mobiler Banking-Trojaner. Insgesamt 33,3 Millionen Angriffe auf mobile Nutzer im Jahr…
Optische Schalter mit Flüssigkristallspiegeln sollen die Datenpakete so stark verkleinern, dass mehr Daten durchs Netz…