Nach dem US-Ferngesprächsunternehmen Frontier hat nun auch der amerikanische
Ortsgesprächs-Provider US West seine Ablehnung des Übernahmeangebotes von Qwest
mitgeteilt.
Qwest wollte für Frontier und den Ortsgesprächs-Provider US West zusammen 66,4
Milliarden Dollar bezahlen.
Mit der Absage ist der Weg frei für die auf den Bermudas ansässige Firma Global
Crossing: Sie hatte noch vor dem Angebot von Qwest 35,5 Milliarden Dollar für
US West und für Frontier rund zwölf Milliarden Dollar geboten.
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