Categories: Unternehmen

Auch US West sagt „Nein“ zu Qwest

Nach dem US-Ferngesprächsunternehmen Frontier hat nun auch der amerikanische
Ortsgesprächs-Provider US West seine Ablehnung des Übernahmeangebotes von Qwest
mitgeteilt.

Qwest wollte für Frontier und den Ortsgesprächs-Provider US West zusammen 66,4
Milliarden Dollar bezahlen.

Mit der Absage ist der Weg frei für die auf den Bermudas ansässige Firma Global
Crossing: Sie hatte noch vor dem Angebot von Qwest 35,5 Milliarden Dollar für
US West und für Frontier rund zwölf Milliarden Dollar geboten.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

11 Stunden ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

16 Stunden ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

16 Stunden ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

1 Tag ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

2 Tagen ago

Bedrohungen in Europa: Schwachstellen in der Lieferkette dominieren

Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…

3 Tagen ago