Categories: Unternehmen

Chaos um Kasparov




Pannenserie bei der Schachpartie „Garry Kasparov gegen die Welt“.
Dem Großmeister standen zeitweise sieben Springer, sechs Läufer, vier Könige
und zwei Damen gegenüber. Mehrere Figuren sollen sogar vom Spielfeld gehüpft
sein und die Umgebung erkundet haben. Kasparow hatte zuvor die Partie mit einem
„wenig originellen“ Zug, dem Königsbauern (e2-e4) eröffnet.

Microsoft-Sprecher erklärten das vorübergehende Chaos durch Manipulationen –
möglicherweise waren Hacker am Werk, hieß es.




Das Spiel begann Montag abend auf einer Microsoft-Site. Jeder
Zug, den Kasparov über seinen Laptop verfolgt, soll 24 Stunden dauern. Die
Teilnehmer können den Experten (auch unter Zuhilfenahme ihrer Schachcomputer)
Züge vorschlagen.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

2 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

3 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

3 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

3 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

4 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

5 Tagen ago