Pannenserie bei der Schachpartie „Garry Kasparov gegen die Welt“.
Dem Großmeister standen zeitweise sieben Springer, sechs Läufer, vier Könige
und zwei Damen gegenüber. Mehrere Figuren sollen sogar vom Spielfeld gehüpft
sein und die Umgebung erkundet haben. Kasparow hatte zuvor die Partie mit einem
„wenig originellen“ Zug, dem Königsbauern (e2-e4) eröffnet.
Microsoft-Sprecher erklärten das vorübergehende Chaos durch Manipulationen –
möglicherweise waren Hacker am Werk, hieß es.
Das Spiel begann Montag abend auf einer Microsoft-Site. Jeder
Zug, den Kasparov über seinen Laptop verfolgt, soll 24 Stunden dauern. Die
Teilnehmer können den Experten (auch unter Zuhilfenahme ihrer Schachcomputer)
Züge vorschlagen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…