Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen Qwest Communications
International hat sein Angebot für den Ortsgespräch-Provider US West und das
Ferngesprächsunternehmen Frontier um fünf Prozent angehoben. Die Vorstände
beider Unternehmen hatten in den vergangenen Tagen das Übernahmeangebot von
Qwest abgelehnt.
Darüber hinaus bietet Qwest nun eine Mindestsumme für den Fall an, daß die
Aktien des Unternehmens in den Keller gehen und eine Übernahme in Aktien
unrentabel für die beiden Telecoms würde. Tatsächlich fällt die Aktie von Qwest
seit dem ersten Angebot unaufhörlich.
Ursprünglich lautete das Angebot auf 1,783 Qwest-Anteile – damals 66,4
Milliarden Dollar, nun sind es noch 48 Milliarden Dollar, fünf Prozent
Aufschlag inklusive.
Das Angebot des Qwest-Rivalen Global Crossing ist beim derzeitigen Stand der
Aktien 42 Milliarden Dollar wert. Die auf den Bermudas ansässige Firma Global
Crossing hatte ursprünglich 35,5 Milliarden Dollar in Aktien für US West und
12,5 Milliarden Dollar ebenfalls in Anteilscheinen für Frontier offeriert.
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