Was Aldi kann, können wir schon lange, mag sich die Supermarktkette Minimal
beziehungsweise deren Mutterkonzern Rewe gedacht haben: Ab Montag, dem 5. Juli,
bieten die Filialen einen „Pro-Sieben-PC“ in den über tausend Minimal-Märkten
in Deutschland an.
Der Pro-Sieben-PC verfügt über 64 MByte Arbeitsspeicher, eine
8-GByte-Samsung-Festplatte, ein 40fach-CD-ROM-Laufwerk von Toshiba, einen 450
MHz-Intel-Pentium-III-Prozessor, eine PCI-Soundkarte SB 64 von Creative Labs
und eine VGA-Grafikkarte von ATI mit acht MByte-Speicher und 3D-Chip. Dabei
ist ein 17-Zoll-Monitor von 4MBO, Tastatur und Maus mit Pad. Ein
Software-Paket mit Windows 98, MS Worksuite (Word 97 und Works 4.5), MS Encarta
99, MS Money 99, MS Picture It, MS Autoroute Express und Internet Explorer 4.1
sowie einem T-Online-Zugang ist vorinstalliert.
Dazu gibt es vier verschiedene Upgrade-Pakete mit Win-TV-Karte von Hauppauge,
Modemkarte von Elsa und ISDN-Anschluß zu kaufen sowie einen Scanner von Mustek
für 111 Mark und einen Drucker von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) für
333 Mark.
Der PC wird von 4MBO International Electronic GmbH in Kooperation mit der MM
Merchandising München, einem Unternehmen der Pro Sieben-Gruppe, hergestellt. Er
kostet 2298 Mark.
Kontakt: 4MBO International Electronic, Tel.: 07153/6630
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…