Die kanadische Regierung muß eine Entschädigungszahlung in Höhe von 9,9
Millionen Dollar an das Softwareunternehmen Corel bezahlen. Grund: 30.000
regierungseigene Rechner wurden mit dem Office-Paket von Microsoft bespielt,
und nicht mit dem Corel-Wordperfect-Office.
Das Canadian International Trade Tribunal entschied, das kanadische Unternehmen
Corel habe keine faire Chance erhalten, ein Angebot zu unterbreiten. Notwendige
Informationen, um gegen Microsoft bestehen zu können, seien Corel vorenthalten
worden.
„Wir sind natürlich zufrieden, daß das Gericht zu unseren Gunsten entschieden
hat, auch wenn wir dafür einen potentiellen Kunden vor Gericht zerren mußten“,
sagte der Corel-Sprecher Stuart McCarthy.
Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatte das Gericht für Corel entschieden.
Nun wurde die Höhe des Schadenersatzes festgelegt.
Kontakt: Corel Corporation, Tel.: 001-613-728-3733
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