Die Microsoft-Manager hatten eine pfiffige Idee, wie sie das hauseigenen
Internet-Angebot MSN interessanter gestalten könnten: Sie werden den Kunden
anbieten, „Communities“ zu bilden. In einer solchen Community können sie dann
über die Dinge des Lebens diskutieren.
Zudem können MSN-Kunden zukünftig Massen-Mails versenden, sich gegenseitig
Fotos zeigen und speziell auf ihre Gemeinschaft abgestimmte Informationen
erhalten.
Microsoft bietet zwar bereits Communities auf seiner Site, doch diese sollen in
ihrer heutigen Form eingestellt werden, verlautetet es aus unternehmensinternen
Quellen gegenüber ZDNet. Derzeit werden die Interessengemeinschaften von
bezahlten Moderatoren geleitet, künftig sollen dies die Teilnehmer selbst in
die Hand nehmen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…