Ein Absolvent der California State Polytechnic Universitiy wurde zu zwei Jahren
Gefängnis verurteilt, weil er Morddrohungen gegen in den USA lebende
Hispano-Amerikaner verschickt hatte.
Der 22-jährige ist der zweite, der in den USA wegen der Verbreitung von
Haß-E-Mails im Internet verurteilt wurde. „Ich bereue sehr, was ich getan
habe“, sagte der Angeklagte, der sich vor Gericht schuldig bekannte.
Der Richter glaubte zwar nicht, daß der Angeklagte seine Drohungen wirklich
wahr gemacht hätte. Er fand aber auch die Reuebekundungen des Täters nicht
überzeugend.
Der Briefschreiber, der selbst chinesisch-amerikanischer Abstamung ist, hatte
seine haßerfüllten Drohungen an Universitätsmitglieder lateinamerikanischer
Herkunft an zahlreichen Fakultäten im ganzen Land verschickt. Die Adressen
hatte er auf Web-Sites gefunden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…